Schneidebretter für Grillmeister und angehende Chefköche

In jedem Haushalt gibt es ein Schneidebrett. Doch ist ein Schneidebrett vielleicht sogar zu wenig? Und aus welchem Material sollte ein Schneidebrett eigentlich bestehen? Die Antwort auf diese Frage und viele weitere nützliche Informationen zu den Küchenbrettern haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Die perfekte Küchen-Ausrüstung: Welche Schneidebretter sind die besten?

Das beste Schneidebrett“ gibt es nicht - vielmehr gilt es bei der Wahl des Küchenbretts persönliche Präferenzen zu beachten. Besonders relevant sind hierbei die Größe und das Material des Bretts. Wer außerdem Wert auf Komfort legt, sollte zu einem Schneidebrett mit entsprechenden Features greifen. So reduzieren Schneidebretter mit Auffangschalen beispielsweise lästige Wege zum Mülleimer, während spülmaschinengeeignete Bretter Ihnen den Abwasch ersparen. Hohe Sicherheit bieten Schneidebretter mit Standfüßen, da diese eine geringere Rutschgefahr aufweisen. Auch der Preis spielt bei der Auswahl eine große Rolle: So finden Sie bei ALTERNATE Schneidebretter schon ab einem Preis von rund 20 Euro.

Schneidebrett Material: Bambus, Holz, Kunststoff und mehr

Gerade Grillmeister, die während der Grillsaison regelmäßig rohes Fleisch verarbeiten, sollten auf ein robustes Kunststoffschneidebrett setzen. Dieses kann anschließend auch bequem in der Spülmaschine gereinigt werden. Empfehlenswert ist es für das Zubereiten von Fisch ein separates Brett zu nutzen, da Sie so maximale Hygiene garantieren können. Zum Brotschneiden mit dem Messer hingegen eignet sich idealerweise ein Holz-Schneidebrett mit Auffangschale, in der die Krümel aufgefangen werden können. Auch für das Zubereiten von Obst oder Gemüse empfiehlt sich ein Holz-Küchenbrett. Dieses kann nach dem Schneiden geruchsintensiver Lebensmittel (z.B. Zwiebeln oder Knoblauch) intensiv gereinigt werden, damit sich keine Gerüche oder Bakterien übertragen. Unser Tipp: Bambus-Schneidebretter sind sehr beliebt, da sie nicht nur nachhaltig und ein echter Hingucker für die Küche sind, sondern ebenfalls über eine äußerst robuste Oberfläche verfügen und Ihre Messer schonen.

Die ideale Reinigung: Holzbretter und Kunststoff-Schneidebretter pflegen

Um Schneidebretter hygienisch und funktional zu halten, gilt es einiges zu beachten. So sollten Schneidebretter aus Holz nie zu lange in Wasser eingeweicht werden, da sich das Material ansonsten vollsaugen kann. Um lästige Gerüche vom Brett zu lösen, empfiehlt sich ein Schuss Essig. Empfehlenswert ist es ebenfalls das Küchenbrett nach dem Waschen aufrecht hinzustellen, damit die Feuchtigkeit vollständig entweichen kann. Unser Geheimtipp: Reiben Sie das Brett regelmäßig mit Speiseöl ein, da dies das Holz stärkt. Und wer auf Nummer sicher gehen will, kann sein Brett mit Salz bestreuen uns dieses mithilfe einer Zitrone einmassieren – dies hilft beim Loslösen lästiger Essensreste und entfernt unangenehme Gerüche. Kunststoffbretter können in der Regel in der Spülmaschine gereinigt werden, falls sich aber dennoch unschöne Verfärbungen oder ähnliches festsetzt, gibt es einige Haushaltsmittel, die helfen können. So helfen beispielsweise Zitronensaft oder Sonnenlicht dabei das Brett wieder frischer aussehen zu lassen und Verfärbungen zu bleichen. Sofern Sie ein dickes und hochwertiges Kunststoffbrett besitzen, lohnt es sich dieses auch regelmäßig abzuschleifen oder abzuziehen, da sich so speziell Keime nicht vermehren können.

Kunststoff- und Holzbretter für verschiedenste Lebensmittel

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